Die Lange nach der Wissenschaft war für die Meeresbiologie ein großer Erfolg!

Bereits am Eingang waren große Gerätschaften aus der Meeresforschung ausgestellt, die die ersten Mitwisser angelockt haben.

Große und kleine Gäste staunten über die ausgestellten Meerestiere.

Durch Mikroskope konnten wir die Filtrationsvorgänge von Moostierchen, Seepocken und Miesmuscheln sichtbar machen.

Zwischendrin gab es einen Vortrag von Frau Dr. Heike Link über die Forschung am Meeresboden der Antarktis.

Mit Hilfe von speziellen "Luminophoren" leuchteten die Gänge von verschiedenen Meereswürmern (Seeringelwurm und Wattwurm) unter UV-Licht auf.

Als Besonderheit konnten wir –die in Deutschland faktisch ausgestorbene– Europäische Auster im Aquairum ausstellen.

Zudem zeigten wir eine Diashow über aktuelle Ausfahrten in Antarktis und Südamerika sowie Demonstrationen von neuartigen Sauerstoffsonden.